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BEMERKUNGEN ZU EINER MARS TILENUS-WEIHUNG AUS QUINTANA DEL MARCO (PROVINZ LEóN, SPANIEN) (EE IX 293)

2020-02-28 06:07:20PeterRothenhfer
Journal of Ancient Civilizations 2020年2期

Peter Rothenh?fer

Sun Yat-sen University, Guangzhou/Zhuhai

In den Jahren um 1900 wurden in der Gemarkung Los Villares des Dorfes Quintana del Marco (Provinz León; Abb. 1) im Bereich einer r?mischen Siedlung wiederholt gegraben, wobei das Interesse – der Epoche entsprechend – eher spektakul?ren Objekten wie Büsten, Statuen oder Mosaiken galt als einer exakten arch?ologischen Erfassung des Gel?ndes.1Hinweise zu den Schilden vom Titelberg und aus Dalheim steuerte Jean Krier, Luxembourg, bei.Ihm gilt mein Dank ebenso wie Thomas Schattner (Madrid), Javier Moralejo Ordax (Madrid) und Helena Gimeno Pascual (Alcalá de Henares), welche den Autor bereitwillig bei der (negativen) Suche nach weiteren vergleichbaren Objekten auf der Iberischen Halbinsel unterstützten, ferner Isabelle Mossong (München) für die Durchsicht des Manuskripts.W?hrend dieser Grabungen wurde auch ein interessanter Kleinfund get?tigt, den Juan de Dios de la Rada y Delgado imBoletín de la Real Academia de la Historiavon 1900 anzeigte.2de Dios de la Rada y Delgado 1900, 420–421 mit Zeichnung; EE IX 293; IRPLeon 51; Sevillano Fuertes und Vidal Encinas, o.J., 90; Ma?anes Pérez 2000, Nr. 121; Rabanal Alonso und García Martínez 2001, 71–73 (Nr. 22) mit Taf. VI,3.Es handelt sich um eine ovale Metallplatte von 8,3 cm H?he, einer maximalen Breite von 4,5 cm und einer Dicke von 0,3 cm, die zuerst bei Darío de Mata y Rodríguez verblieb und sp?ter über die Sammlung Vives ins Museo Arqueológico Nacional(Inv.-Nr. 23174) gelangte.3Siehe die entsprechende ficha 23174 in der Online-Datenbank der Sammlungen des Museo Arqueológico Nacional.Unten war sie in drei kleine Teile zerbrochen. Das Stück wurde anfangs ins 3. Jahrhundert n.Chr. datiert; zuletzt schlugen Manuel A. Rabanal Alonso und Sonia MaGarcía Martínez das 2. nachchristliche Jahrhundert vor.4Ohne Datierung Francisco Diego Santos in IRPLeon 51; Rabanal Alonso und García Martínez 2001, 72.Auf der Vorderseite befindet sich in zwei Zeilen eine klar zu lesende Weihinschrift. Das Objekt ist aus Silber gefertigt, wobei die eingelegten Buchstaben (H?he 0,8 cm) aus Gold bestehen (Abb. 2). Der kurze Text lautet:

Marti

Tileno

Aufmerksamkeit ist dem Stück vor allem zuteil geworden, da Mars hier ein einheimisches Epitheton besitzt und somit ein epigraphischer Beleg für den Prozess der Verschmelzung indigener und r?mischer Gottesvorstellungen vorliegt.5Siehe etwa den Kommentar zu IRPLeon 51; Rabanal Alonso und García Martínez 2001, 73;Sevillano Fuertes und Vidal Encinas o.J., 90; Crespo Ortiz de Zárate und Alonso ávila 1999, 70.Schon Fidel Fita wies darauf hin, dass der westlich von La Ba?eza gelegene, die Region dominierende Monte Teleno mit dem hier genannten Mars Tilenus in Verbindung zu setzen ist. Und auch Emil Hübner kommentierte zurecht: ?Mars hic a loco quondam nomen videtur accepisse.“6Hübner 1903, 114 in seinem Kommentar zur Nr. 293.Es handelt sich demnach um ein Zeugnis für das auch anderweitig belegte Ph?nomen, dass eine Gottheit den Namen eines Berges als Epitheton tr?gt.7Siehe zum Beispiel die gallische G?ttin Alambrima (CIL XII 5848): ?elle devait être la déesse du mont Alambre (Arambre sur les cartes modernes)“ (Rémy 2016, 103 und 111).Auf der Iberischen Halbinsel kann etwa auf das Beispiel des Iuppiter Candamius verwiesen werden,dessen Beiname in der Bezeichnung des Monte Candanedo weiterlebt.8CIL II 2695 aus Candanedo. IRPLeon 50. Cf. Prósper 2002, 333.Ein weiteres Beispiel liefern Alt?re, welche demLarocuusbzw.Laraucus d(eus)bzw.Reve Laraucusgestiftet wurden, einer Gottheit, die in der Region der weitgehend portugiesischen Serra do Larouco (Prov. Trás-os-Montes) beheimatet war.9Rodríguez Colmenero 2002, 33–35 mit Abb.; AE 1973, 315 = Rodríguez Colmenero 1997, no. 126;Rodríguez Colmenero 1997, no. 129 = HEp 2, 1990, 874; Rodríguez Colmenero 1997, no. 127 = AE 1980, 579 = HEp 4, 1994, 1094; Rodríguez Colmenero 1997, no. 111 = AE 1976, 298 = HEp 7, 1997,483 = 9, 1999, 449.Im gleichen Sinne wird die einheimische Gottheit Baelibius, bekannt durch zwei Weihungen aus der Umgebung von Angostina (Prov. álava), mit dem 640 m hohen Berg Bilibio in Verbindung gebracht.10HEp 3, 1993, 5 = 6, 1996, 1; HEp 6, 1996, 2; Olivares Pedre?o 2002, 117–118.Juan Carlos Olivares Pedre?o weist noch auf die Verbindung zwischen einer Gottheit Dercetius11CIL II 5809.und dem Berg Cercetio sowie demdeus optimus Salamatis12HEp 1, 1989, 204; AE 1956, 224.und dem Monte Jálama hin.13Vgl. Olivares Pedre?o 2002, 43.

Das einheimische Theonym ?Tilenus“ begegnet nur noch einmal: in einer Weihung im galizischen Viloira (Barco de Valdeorras, Orense), dort allerdings in der SchreibvarianteTilleno.14Rodríguez Colmenero 1997, no. 130: Q. Iul/[ius] Tiro / Tilleno / v(otum) s(olvit) l(ibens) m(erito);ders. 2002, 36, Abb. 6.Dieser Weihaltar wurde in Erfüllung einesvotumgesetzt und zeugt somit ebenso von der übernahme r?mischer Kultpraxis. N?here Hinweise auf den Charakter dieser Gottheit k?nnen jedoch weder der Inschrift,dem Altar noch dem G?tternamen entnommen werden.15Zur Etymologie des Theonyms vgl. Prósper 2002, 320.

Die bisherigen Hypothesen zum Charakter des Mars Tilenus kreisen um den kriegerischen Aspekt der Gottheit – zweifellos in Anlehnung an den r?mischen Mars16Den Kriegsgott sieht hier insbesondere Luengo Martínez 1990, 139. Etwas allgemeiner Diego Santos in IRPLeon 51: ?En la placa de Quintana del Marco, se ve que el dios indígena Tillenus ha sido asimilado al dios romano de similiares características, ... .“ – Die Verehrung des Mars durch Milit?rangeh?rige in Hispanien beleuchtet auch Andrés Hurtado 2005, 82–98, allerdings ohne das hier besprochene Zeugnis mit einzubeziehen.–, wohingegen Rabanal und García in ihm vorrangig einen Fruchtbarkeitsgott sehen: ?nos permite precisar el carácter agrícola de esta divinidad.“17Rabanal Alonso und García Martínez 2001, 72–73; Luengo Martínez 1990, 139.

Dass einer Gottheit durchaus verschiedene Eigenschaften zugeschrieben werden konnten, verdeutlicht beispielhaft der Kult des Lenus Mars im obergermanischen Treverergebiet. Lenus Mars – oder auch Mars Lenus – war eine der Hauptgottheiten der Treverer und wurde einerseits als Heilgott verehrt, gilt jedoch auch als Schutzgottheit dercivitasund ihrer einzelnen Mitglieder im Krieg und tritt uns bildlich als Mars mit Helm, Schild und Lanze entgegen.18Siehe z.B. Wightman 1970, 211 mit der Charakterisierung als ?protector of the tribe in battle, but also [...] bestower of health and general good fortune.“ Vgl. auch Merten 1985.Auch im Fall des Mars Tilenus sollten daher unterschiedliche Aspekte seiner kultischen Verehrung nicht ausgeschlossen werden.

Der Dedikant ist ebenso wie der Anlass der Weihung unbekannt. Rabanal und García dachten an den Besitzer der Villa, in welcher das Stück gefunden wurde.Das ist aber nicht zwingend. In Anbetracht der Tatsache, dass um 1900 beim Durchwühlen des Gel?ndes auf der Suche nach kostbaren Antiquit?ten auch gestempelte Ziegel zum Vorschein kamen, darunter einige mit Marken derlegio VII,müssen auch Verbindungen zum r?mischen Milit?r in Betracht gezogen werden.Aufgrund der gestempelten Ziegel und der Nennung des Mars Tilenus k?nnte es sich bei dem Dedikanten mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit um einen(Ex-?)Angeh?rigen des Milit?rs gehandelt haben. Dabei l?sst der Bezug auf eine lokale, provinzialr?mische Gottheit durchaus an eine Person mit einheimischen Wurzeln denken. Allerdings lehrt eine Weihung aus dem 3. Jahrhundert an die germanische G?ttin Vihansa aus Tongeren/Aduatuca (Belgien), dass eine derartige Schlussfolgerung nicht automatisch gilt. Sie wurde von einem Zenturio derlegio III Cyrenaica, Q. Catius Libo Nepos,19CIL XIII 3592 = ILB 29.get?tigt:Vihansae/Q(uintus)Catius Libo Nepos/centurio leg(ionis) III/Cyrenaicae scu/tum et lanceam d(onum) d(edit). Dieser Text befindet sich auf einertabula ansata, die sicherlich an den beiden im Text genannten Weihgeschenken, einem Schild und einer Lanze, angebracht war.

Ungew?hnlich ist in unserem Falle jedoch die Gestalt des Inschriftentr?gers.Es handelt sich nicht um einetabula ansata, sondern um eine kleine ovale Tafel.Ihr wurde bislang nahezu kein Interesse entgegengebracht. Rabanal und García deuten lediglich in einer Fu?note an, dass intentionell ein ?exvoto ... en forma de ?ancile‘“ gefertigt worden sei, d.h. in Form eines kleinen l?nglich-runden Schildes, den nach altr?mischer Legende Mars vom Himmel herab dem K?nig Numa als Zeichen seines Wohlwollens gesandt habe.20Rabanal Alonso und García Martínez 2001, 73 Anm. 69: ?se trata de un exvoto realizado en forma de ?ancile,‘ escudo oval que Marte envió desde el cielo al rey Numa en se?al y testimonio de su benevolencia, que se conservaba en Roma bajo la custodia del colegio Sacerdotal de los Salios, y quienes lo sacaban procesionalmente al público en el mes consagrado a dicho dios.“ Zur Mars-Numa Legende vgl. Lucil. sat. 9,36; Liv. 1,20; epit. 68; Suet. Otho 8,3; Ov. fast. 3,373.Allerdings verfolgen sie diesen Ansatz nicht weiter und heben vielmehr den agrarischen Charakter der Gottheit hervor. Ein Bezug zu dem heiligen stadtr?mischen Schild (ancile) dürfte hier kaum vorliegen; dagegen spricht die synkretistische G?tterbezeichnung.Doch lassen die ovale Form, die geringe Gr??e von 8,3 cm und die Weihung an Mars keinen Raum für Zweifel, dass es sich um einen Miniaturschild handelt.

In der soeben erw?hnten Dedikation aus Tongeren wurde der Vihansa u.a. ein Schild geweiht. Epigraphisch sind Weihungen von Waffen selten bezeugt. Von der Dedikation einesgladiusin dem kleinen Tempelbezirk ?Auf dem Sp?tzrech“bei Schwarzenbach (Lkr. St. Wendel, Saarland, Deutschland) kündet eine fragmentarisch erhaltene Bronzetafel.21Rothenh?fer 2014, 37–40.Der Weihende war in diesem Fall ein Einheimischer, C. Elvonius Caddimarus. Empf?nger war ebenfalls Mars, der hier das einheimisch-keltische Epitheton ?Cnabetius“ tr?gt. Ausgrabungen brachten in diesem treverischen Heiligtum weitere zw?lf Lanzenspitzen zutage, so dass davon auszugehen ist, dass Waffenweihungen dort nicht ungew?hnlich waren.22Burger 2012, 235.

Im Trevererland – wie auch in benachbarten Regionen vor allem Galliens –fanden sich wiederholt Miniaturwaffen in gallor?mischen Heiligtümern. Ein rechteckiger, verzierter Miniaturschild aus Bronzeblech kam bei Grabungen im Heiligtum auf dem Martberg bei Pommern (Lkr. Cochem-Zell, Rheinland-Pfalz, Deutschland) zu Tage.23Nickel 2010, 95–102.Mit 3,1 x 1,5–1,7 cm ist er jedoch deutlich kleiner als das Exemplar aus Quintana del Marco und dürfte m?glicherweise in augusteischer Zeit, vor oder um die Zeitenwende, deponiert worden sein.24Ebd., 100 weist u.a. auf Scherben von Belgischer Ware hin.Mindestens zwanzig vergleichbare Exemplare sind vom Titelberg (Luxemburg)bekannt, die unl?ngst von Jeannot Metzler et al. vorgelegt wurden.25Metzler et al. 2016, 222. – Ein weiterer Schild aus dem luxemburgischen Dalheim wurde von Reinert 1997, 395–413 publiziert.Es handelt sich durchweg um dünne Bleche aus Materialien wie Silber, Bronze,eisenhaltiger Bronze sowie g?nzlich aus Eisen. Alle besitzen im oberen Bereich ein Loch, welches zur Aufh?ngung diente; zudem sind sie alle mit einem kleinen getriebenen Schildbuckel verziert. Inschriften fanden sich auf keiner dieser speziellen Weihgaben. Das gilt auch für die insgesamt 213 zwischen 6 und 17 cm gro?en Miniaturschilde aus dem gallor?mischen Heiligtum im Bois du Flavier bei Mouzon (Ardennes, Frankreich).26Kiernan 2009, 47–63, bes. 56–60 mit den Abb. 3.4–3.6.Sie entstammen der Phase III des Heiligtums, die von augusteischer Zeit bis gegen Ende des 1. Jahrhunderts n.Chr. datiert wird.27Vgl. ebd., 49.Philip Kiernan vermag darüber hinaus weitere Funde von Miniaturschilden aus Britannien anzuführen.28Beispielhaft verwiesen sei auf die bronzenen Miniaturschilde aus dem Tempel bei Worth: Kiernan 2009, 68–69 mit Abb. 3.11.Generell ist zu konstatieren,dass Dedikationen von Miniaturwaffen auch aus anderen Regionen des Reiches bekannt geworden sind, etwa aus Italien.29Siehe etwa Simons 2004, 378–379, s.v. 24. Weapons.

Für uns von besonderem Interesse ist ein Miniatur-Rundschild aus Bronze,der bei Ascoli Piceno (Italien) gefunden wurde. Er besitzt einen vergleichbaren Durchmesser von 12,5 cm und ist mit folgendem punzierten Text versehen (Abb. 3):P. Vettius C. l(ibertus) Burria Mar(ti) d(onum) d(edit).30AE 2002, 403.Der Miniaturschild wird in das frühe 1. Jahrhundert v.Chr. datiert (ca. 100–81 v.Chr.) und k?nnte somit eventuell in die Zeit der Bundesgenossenkriege fallen. Er ist dem Kriegsgott Mars geweiht, dem auf diese Weise für seinen Beistand gedankt wurde.

Hier, wie auch im Falle des Miniaturschildes aus Quintana del Marco, wurde symbolisch eine Schutzwaffe dediziert. Der Miniaturschild sollte demnach als Zeugnis für den Schutz, den diese Gottheit dem anonymen Stifter gew?hrt hatte,gelesen werden. Leider liegt der konkrete Anlass der Weihung im Dunkeln.Denkbar w?re am ehesten die Rückkehr von einem glücklich überstandenen Feldzug oder Einsatz. Da hier die Form eines ovalen Rundschildes gew?hlt wurde und nicht diejenige des rechteckigen Legion?rsschildes, k?nnte es sich bei dem Stifter eventuell um einen Auxiliarangeh?rigen handeln.31Vgl. Bishop und Coulston 2006, 81–82.

Auf der Iberischen Halbinsel ist die Dedikation einer Miniaturwaffe bislang einmalig. Der Weihung aus Quintana del Marco gebührt demnach nicht nur wegen des G?tternamens, sondern auch aufgrund des Objekttyps besondere Beachtung.

Abbildungen

Abb. 1: P. Rothenh?fer

Abb. 2: Centro CIL II

Abb. 3: Nach S. Giorgi

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Abkürzungen:

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